Wenn der Cryptovirus zuschlägt – und was wirklich hilft

Immer häufiger wenden sich verzweifelte Kundinnen und Kunden an uns von Datenrettung-Austria.at, weil ein sogenannter „Cryptovirus“ oder „Ransomware“ alle ihre Daten verschlüsselt hat. Die Angreifer fordern dann hohe Geldbeträge in Form von Bitcoins, um den Schlüssel zur Wiederherstellung der Dateien herauszugeben. Doch was viele nicht wissen: Selbst wenn bezahlt wird, besteht oft keine Garantie, dass die Daten überhaupt entschlüsselt werden können.

In diesem Beitrag teilen wir einen aktuellen Erfahrungsbericht aus unserem Alltag als Datenretter in Österreich und zeigen, wie wir mit einer fairen Analysegebühr und einer No-Risk-Garantie helfen können. Außerdem geben wir wichtige Tipps, wie Sie sich vor Ransomware-Angriffen schützen und ein sicheres Backup erstellen.


Wenn die Erpressung scheitert – und die Daten trotzdem verloren sind

Vor Kurzem traf uns ein besonders tragischer Fall: Ein Kunde hatte einen Crypto-Trojaner auf seinem Firmensystem. Sämtliche Dokumente, Datenbanken und Kundeninformationen waren verschlüsselt. In seiner Verzweiflung zahlte er den geforderten Bitcoin-Betrag in der Hoffnung, das Unternehmen rasch wieder zum Laufen zu bringen. Doch das böse Erwachen folgte: Zwar erhielt er einen Schlüssel, aber die entschlüsselten Dateien waren größtenteils unbrauchbar und korrupt. Letztendlich waren die Daten trotz Zahlung für immer verloren.


Hohe Kosten bei anderen Anbietern – und am Ende doch keine Rettung

Ein weiterer Kunde, der von einer Ransomware-Attacke betroffen war, entschied sich gegen die Zahlung der Lösegeldforderung. Er beauftragte stattdessen ein anderes Datenrettungsunternehmen, das ihm eine Erfolgschance versprach. Die Kosten für den Auftrag beliefen sich auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag. Da die Zeit drängte und die Verzweiflung groß war, stimmte der Kunde sofort zu. Doch das Ende der Geschichte: Die Daten konnten nicht gerettet werden, und obwohl der Anbieter einen Teil der Kosten als Fixgebühr in Rechnung stellte, war das Geld verloren.


Unsere Lösung: Moderate Analysegebühr und No-Risk-Garantie

Wir von Datenrettung-Austria.at möchten vor allem eines: Ihnen helfen – ohne Ihre ohnehin schon angespannte Situation auszunutzen.

  1. Transparente Analyse
    Unser Experte überprüft zuerst umfassend, ob und wie eine Datenrettung bei Ihrem konkreten Fall überhaupt möglich ist. Für diese Analyse fällt eine moderate Gebühr an, die wir vorab mit Ihnen besprechen.

  2. No-Risk-Garantie
    Sollten wir nach unserer Analyse zu dem Ergebnis kommen, dass eine Rettung erfolgversprechend ist, erhalten Sie von uns ein Festpreis-Angebot. Wenn es trotz aller Bemühungen nicht klappt und keine Daten gerettet werden, dann zahlen Sie nichts für die eigentliche Rettung – es bleibt bei der Analysegebühr. Damit gehen Sie kein Risiko ein.

  3. Fairness und Transparenz
    Wir wissen, dass Sie bereits geschädigt und oft verzweifelt sind. Uns liegt es fern, diese Notlage auszunutzen. Deshalb kalkulieren wir fair und kommunizieren alle Schritte offen.


Wie entsteht ein Ransomware-Angriff?

Oft gelingt es Cyberkriminellen, Schadsoftware per E-Mail-Anhang oder über manipulierte Webseiten auf Ihr System zu schleusen. Ein Klick auf eine infizierte Datei reicht aus, um den Crypto-Trojaner aktiv werden zu lassen. Anschließend verschlüsselt er blitzschnell sämtliche erreichbaren Daten und Netzlaufwerke.


So schützen Sie sich vor Ransomware-Angriffen

  1. Regelmäßige Backups
    – Erstellen Sie mindestens einmal pro Woche eine vollständige Sicherung Ihrer wichtigsten Daten.
    – Bewahren Sie diese offline auf, also nicht dauerhaft am Netzwerk angeschlossen. Eine externe Festplatte, die nach dem Backup getrennt wird, ist ein guter Schutz.

  2. Aktuelle Software und Betriebssysteme
    – Halten Sie alle Programme (einschließlich Betriebssystem, Browser und Sicherheitssoftware) stets auf dem aktuellen Stand.
    – Schließen Sie bekannte Sicherheitslücken so schnell wie möglich durch Updates.

  3. Vorsicht bei E-Mails und Anhängen
    – Öffnen Sie keine verdächtigen E-Mail-Anhänge oder Links, insbesondere wenn Sie den Absender nicht kennen.
    – Seien Sie auch bei vermeintlich bekannten Kontakten vorsichtig, wenn etwas „komisch“ aussieht oder untypisch formuliert ist.

  4. Anti-Virus-Software verwenden
    – Nutzen Sie ein zuverlässiges Anti-Virus-Programm mit Echtzeitschutz.
    – Führen Sie regelmäßige Viren-Scans durch.

  5. Bewusstseinsbildung im Unternehmen
    – Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden, um Phishing-Mails zu erkennen.
    – Legen Sie klare Richtlinien für den Umgang mit E-Mails, Downloads und Datenträgern fest.


Vertrauen Sie auf eine faire Datenrettung mit Erfolgschance

Ransomware-Angriffe sind in Österreich leider keine Seltenheit mehr und können Unternehmen wie Privatpersonen gleichermaßen treffen. Ob Sie den Erpressern nachgeben oder andere Maßnahmen ergreifen, ist immer eine schwere Entscheidung. Doch wie die Erfahrungsberichte zeigen, gibt es keine Garantie, dass Ihre Daten nach einer Zahlung tatsächlich wiederhergestellt werden.

Wir von Datenrettung-Austria.at bieten Ihnen eine risikofreie Option: Mit unserer No-Risk-Garantie zahlen Sie nur, wenn wir Ihre Daten auch tatsächlich retten können. Und sollten wir nach eingehender Analyse feststellen, dass keine Aussicht auf Erfolg besteht, sind Ihre Kosten überschaubar.

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie schnelle Hilfe bei einem Crypto-Trojaner-Fall? Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit – wir sind für Sie da und kümmern uns um Ihre Datenrettung mit Herz, Kompetenz und fairen Konditionen.


Jetzt anrufen oder Online-Anfrage stellen:
www.datenrettung-austria.at
Telefon: +43 5523 21616

Bleiben Sie geschützt und behalten Sie immer ein aktuelles, externes Backup Ihrer wichtigsten Daten – so können Sie zukünftige Ransomware-Angriffe gelassen abwehren!


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